Forschung zum Projekt
Begleitforschung zum Ada-Lovelace-Projekt sowie zum Themenkomplex „Frauen in MINT“ erfolgt im Rahmen von Forschungsarbeiten der wissenschaftlichen Leiterin, Prof. Dr. Claudia Quaiser-Pohl, und den wissenschaftlichen Beraterinnen, PD Dr. Martina Endepohls-Ulpe und Prof. Dr. Elisabeth Sander, z.T. in Zusammenarbeit mit dem Markt-, Meinungs- und Sozialforschungsinstitut in-summa in Braunschweig.
Ferner können an der Universität Koblenz-Landau, am Campus Koblenz Qualifikationsarbeiten (Bachelor-, Master-, Diplomarbeiten und Dissertationen) zu ALP-bezogenen Themen geschrieben werden. Ansprechpartnerin dafür ist Anja Schwarz, Leiterin der zentralen Koordinierungsstelle. Einen Überblick über derzeitige Abschlussarbeiten mit Bezug zum Ada-Lovelace-Projekt erhalten Sie hier. Erfahren Sie vorab Einzelheiten zu der Realisierung von wissenschaftlichen Arbeiten unter diesem Link.
Aktuelle internationale Forschungsbeiträge zu dem Thema finden sich in der Zeitschrift „International Journal of Gender, Science and Technology“ und sind dort auch downloadbar.
Das Ada-Lovelace-Projekt wird vom Europäischen Sozialfonds sowie dem rheinland-pfälzischen Frauenministerium und dem Wissenschaftsministerium gefördert.
Europäischer Sozialfonds, ESF Verwaltungsbehörde Rheinland-Pfalz, Ministerium für Familie, Frauen, Jugend, Integration und Verbraucherschutz und dem Ministerium für Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur
Informationen zum Europäischen Sozialfonds
ESF-Seiten der Europäischen Kommission
ESF-Verwaltungsbehörde Rheinland-Pfalz